(AFP) – Ein erstes Gespräch von US-Präsident Donald Trump mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus im Februar endete im Fiasko. Das neuerlich Treffen in Washington sei aber das “beste” bisher gewesen, erklärte Selenskyj jetzt.
(AFP) – LA RECONTRE ENTRE DONALD TRUMP ET VOLODYMYR ZELENSKY A WASHINGTON Bei dem Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und den Spitzen Europas in Washington hat es eine Reihe von Verabredungen gegeben. Sie reichen von einem möglichen Zweiertreffen zwischen Kremlchef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bis hin zur Ausarbeitung konkreter US-Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Ein Überblick. Les dirigeants européens du Royaume-Uni, de la France, de l’Allemagne, de l’Italie, de la Finlande, de la Commission européenne et de l’OTAN figuraient parmi les participants. Au cours de la réunion, ils ont exhorté le président russe, Vladimir Poutine, à négocier un accord avec l’Ukraine.
(AFP) – US-Präsident Donald Trump hält eine Feuerpause in der Ukraine nicht mehr für nötig, um Friedensgespräche zu beginnen – ganz im Gegensatz zu den Europäern. Laut Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sind Verhandlungen “kaum möglich”, so lange in der Ukraine noch geschossen wird.
(AFP) – Derzeit wird über Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland diskutiert – insbesondere im Donbass müsste Kiew dabei auf Regionen verzichten, in denen es zahlreiche Bodenschätze gibt. Neben Erdgas, Öl und Kohle gibt es in dem osteuropäischen Land unter anderem Eisen, Titan und Lithium.
(AFP) – Im Februar wurde der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj von einem US-Reporter kritisiert, weil er bei seinem Besuch im Weißen Haus statt eines Anzugs einen Pullover trug. Sechs Monate später besucht Selenskyj erneut das Weiße Haus – diesmal im Anzug. Auch diesmal kommt es zu einem Dialog mit dem Reporter – und diesmal hat Selenskyj die Lacher auf seiner Seite.
(AFP) – Weil Frauen in China früher keinen Zugang zu Bildung hatten, entwickelten sie vor 400 Jahren die Geheimschrift Nüshu. Sie ermöglichte es ihnen, über Briefe, Fächer oder Stickereien miteinander zu kommunizieren. Lange Zeit fast vergessen, gewinnt die Schrift nun wieder an Bedeutung.
Washington (AFP) – Nach dem Ukraine-Gipfel im Weißen Haus scheint ein Treffen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin näher zu rücken. Zum Abschluss der Gespräche mit Selenskyj und europäischen Spitzenvertretern im Weißen Haus erklärte US-Präsident Donald Trump, er habe mit den Vorbereitungen für ein Treffen begonnen. Putin sei dazu bereit, bestätigte auch Bundeskanzler Friedrich Merz.
(AFP) – ++TO COMPLETE THE VIDI69VK9ZQ_FR++ Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) lehnt Gebietsansprüche Russlands an die Ukraine auch nach dem Gipfel in Washington ab. Der Ukraine dürften “keine Gebietsabtretungen aufgezwungen werden”, sagte Merz nach Abschluss der Beratungen mit US-Präsident Donald Trump.
(AFP) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich bereit für ein Zweiertreffen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin gezeigt.
(AFP) – US-Präsident Donald Trump hat die Notwendigkeit einer Waffenruhe in der Ukraine erneut bestritten. “Wir können an einem Deal arbeiten, während sie kämpfen”, sagte Trump bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus. Selenskyj und die anderen Europäer hatten eine Waffenruhe zur Voraussetzung für Friedensgespräche mit Russland gemacht.
(AFP) – Ukraine-Gipfel bei Donald Trump: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und mehrere europäische Spitzenpolitiker wollen im Weißen Haus über mögliche Wege zum Frieden sprechen. Es sollte zudem um Sicherheitsgarantien für die Ukraine gehen sowie die Haltung gegenüber russischen Gebietsansprüchen.
(AFP) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und europäische Spitzenpolitiker sind von US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus empfangen worden. Das Treffen findet drei Tage nach Trumps Alaska-Gipfel mit Kreml-Chef Wladimir Putin statt. Selenskyj bekräftigte vor dem Gespräch mit Trump die Notwendigkeit westlicher Sicherheitsgarantien für sein von Russland angegriffenes Land.
