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Kehrt Deutschland bald zur Wehrpflicht zurück?

Berlin (AFP) – Vor dem Hintergrund der sicherheitspolitischen Lage wird in Deutschland über eine Wiedereinsetzung der Wehrpflicht diskutiert. In anderen Nato-Ländern gilt diese bereits. AFPTV hat dazu mit einer Expertin für Verteidigungspolitik gesprochen, die in diesem Zusammenhang das so genannte schwedische Modell erklärt.

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Israelis zerstören hunderte Olivenbäume im Westjordanland

(AFP) – Bauer Abdul Latif Muhammad Abu Aliya aus dem Westjordanland war stolz auf seine Jahrzehnte alten Olivenbäume. Nun hat Israel seine Plantage mit Bulldozern zerstört. Olivenöl ist eines der wichtigsten Exportgüter im Westjordanland. Kritiker werfen Israel vor, systematisch alle Lebensgrundlagen der Palästinenser zu zerstören.

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Enttäuschte Bürger treffen Merz im Kanzleramt

Berlin (AFP) – IMAGES AND SOUNDBITES “Er hat sein Wort einfach zu oft gebrochen”: Bürger nutzen den Tag der offenen Tür, um das Bundeskanzleramt zu besuchen und dabei Bundeskanzler Friedrich Merz zu treffen. Die von ihm geführte schwarz-rote Regierung schneidet in den jüngsten Meinungsumfragen schlechter ab. Um diese Reizthemen ging es am Sonntag bei der Podiumsdiskussion im Bundeskanzleramt.

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Lawrow: Westliche Staaten verhindern Friedensgespräche zur Ukraine

(AFP) – Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat den westlichen Verbündeten der Ukraine vorgeworfen, Friedensgespräche zur Beendigung des Konfliktes zu verhindern. “Sie suchen nur nach einem Vorwand, um Verhandlungen zu blockieren”, sagte Lawrow in einem Interview mit dem staatlichen TV-Sender Rossija. Zugleich kritisierte er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj dafür, dass er “hartnäckig” sei, Bedingungen stelle und um jeden Preis ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin verlange.

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Die Ukraine feiert ihre Unabhängigkeit

(AFP) – Die Ukraine den Jahrestag ihrer Unabhängigkeit von der einstigen Sowjetunion begangen. Zu den Feierlichkeiten in der Hauptstadt Kiew reisten auch der kanadische Premierminister Mark Carney und der US-amerikanische Sondergesandte Keith Kellogg an. Letzterem dankte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner Rede ausdrücklich.

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Gazastreifen: Angriffe zwingen Menschen erneut zur Flucht

(AFP) – Die israelische Armee hat ihre Angriffe auf den Gazastreifen auch am Samstag fortgesetzt. Insbesondere im Norden, rund um die Stadt Gaza, waren Explosionen zu hören. Sie soll nach Plänen der Armee in Kürze eingenommen werden. Viele Menschen fliehen nun wieder Richtung Süden, in der Hoffnung dort etwas sicherer zu sein. Zu den ständigen Angriffen kommt der Hunger hinzu. Am Freitag hatte die UNO offiziell eine Hungersnot im Norden des palästinensischen Gebietes festgestellt. Viel zu spät, sagen die Bewohner, seit langem kaum noch etwas Essbares finden.

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Selenskyj: "Unsere Zukunft wird allein von uns entschieden."

(AFP) – Anlässlich des Unabhängigkeitstages der Ukraine hat sich Präsident Wolodymyr Selenskyj an die Ukrainer gewandt. In einer Videobotschaft sagte Selenskyj, die Zukunft der Ukraine werde allein vom Land selbst entschieden. Man werde keine von Russland diktierten Kompromisse mehr akzeptieren, so Selenskyj weiter.

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Waldbrände: Wetterumschwung sorgt in Spanien für etwas Erleichterung

(AFP) – In Spanien und Portugal setzt die Feuerwehr ihren Kampf gegen die Waldbrände fort. Noch immer brennt es vor allem in Norden. In beiden Ländern sind zusätzlich schwedische, französische und griechische Kollegen im Einsatz. Während die Brände in Spanien auch wegen der nachlassenden Hitze fast unter Kontrolle seien, ist die Lage in Portugal weiter angespannt.

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Israel: Zehntausende protestieren gegen Netanjahus Blockade-Politik

(AFP) – In Israel sind erneut zehntausende Menschen auf die Straße gegangen, um für ein Geiselabkommen und ein Ende des Krieges im Gazastreifen zu demonstrieren. Noch immer hält die Hamas 49 Geiseln bzw. ihre Leichname in ihrer Gewalt. Viele geben Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Schuld, dass sie noch nicht zurück in Israel sind.

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Berliner Mohrenstraße nach langem Streit umbenannt

Berlin (AFP) – Nach langen juristischen Streitigkeiten ist die Mohrenstraße im Berliner Bezirk Mitte am Samstag offiziell umbenannt worden. Der bisherige Name wurde als diskriminierend kritisiert, nun ist die Straße nach dem in Afrika geborenen Gelehrten Anton Wilhelm Amo aus dem 18. Jahrhundert benannt.

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