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Indische Gastarbeiter auf rumänischen Baustellen

In Rumänien füllen Gastarbeiter aus Indien die vielen Lücken auf den Baustellen des Landes. Die Arbeitgeber sind sehr zufrieden mit der Leistung der Zugewanderten, befürchten jedoch, dass sie auf der Suche nach besser bezahlter Arbeit bald nach Westeuropa weiterziehen werden.

Lilium: Airtaxi oder Luftnummer?

Das deutsche Luftfahrt-Startup Lilium will 2024 mit einem Airtaxi den Weg zum Flughafen einfacher machen. Senkrecht starten, bis zu 250 Kilometer weit fliegen und dann senkrecht landen – alles elektrisch. Und weil das Unternehmen für die Entwicklung sehr viel Geld benötigt, will es sich das jetzt per Express an der Börse besorgen. Experten halten die Ziele des Unternehmens für sehr ambitioniert.

Die japanische Gemeinde in Frankfurt am Main

Düsseldorf ist bekannt für ihren großen japanischen Bevölkerungsanteil. Aber die Region rund um Frankfurt holt auf. Rund 4.500 Japanerinnen und Japaner leben dort und finden vor Ort eine sehr gute Infrastruktur.

Stahlhersteller Salzgitter AG setzt auf Wasserstoff

Der Stahlhersteller Salzgitter AG plant, bis 2050 seinen CO2-Ausstoß um 95 Prozent zu reduzieren. Die Wende soll mit grünem Wasserstoff gelingen. Auf die bisher jährlich benötigten 2,5 Millionen Tonnen Kohle könnte dann verzichtet werden.

Weniger Arbeiten fürs gleiche Geld

Für viele Isländer ist die Vier-Tage-Woche bereits Realität. 86 Prozent der Beschäftigten in Island haben Anspruch auf die reduzierte Wochenarbeitszeit von 35 oder 36 Stunden. Im Pflegebereich sind es sogar nur 32 Stunden. Und das alles bei vollem Lohnausgleich.

Der Kampf um den Wein an der Ahr

Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat viele Menschenleben gekostet und Existenzen zerstört. Auch viele der dort ansässigen Weinbetriebe kämpfen jetzt ums Überleben. Und sind auf Hilfe angewiesen.

Nachfrage-Boom für Wohnmobile in der Pandemie

Ein Wohnmobil – das ist für immer mehr Menschen der Inbegriff von Freiheit. Man fährt los – und dort, wo es einem gefällt, da bleibt man. Besonders seit die Pandemie für Lockdowns und geschlossene Hotels gesorgt hat, boomt die Branche. Doch für Käufer hat das auch eine Schattenseite.

Das Aufräumen nach der Flut im Ahrtal geht weiter

Auch Wochen nach den schweren Überflutungen sind die Folgen massiv zu spüren. Noch immer sind Wasserleitungen, Stromleitungen, Straßen unbenutzbar, Trümmerberge türmen sich auf. Und noch immer sind freiwillige Helfer unermüdlich im Einsatz.

Chip-Boom in Dresden

Leistungsfähige Chips und mikroelektronische Komponenten prägen unser Leben: Computer, Smartphone, Handelsplattformen und Social-Media-Kommunikation funktionieren nur, weil es diese Bausteine gibt. Der größte Standort der Chipindustrie in Europa ist Dresden.

Deutschland: Aus Afghanistan gerettet

Fardin lebte in Herat im Westen von Afghanistan. Er engagierte sich zwei Jahre lang für soziale Projekte gemeinsam mit einer Gruppe deutscher Unternehmer. Mit ihrer Hilfe ist es ihm und seiner Familien gelungen, nach Deutschland zu kommen.

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