Auf Weltreise in Deutschland
Auslandsreisen waren während der Corona-Pandemie kaum möglich. Autor Christoph Karrasch hat die Zeit genutzt, um innerhalb Deutschlands auf Weltreise zu gehen – und dabei viel entdeckt.
Auslandsreisen waren während der Corona-Pandemie kaum möglich. Autor Christoph Karrasch hat die Zeit genutzt, um innerhalb Deutschlands auf Weltreise zu gehen – und dabei viel entdeckt.
Trotz aller Nachteile haben wir in der Corona-Pandemie Ding entdeckt, die wir vorher gar nicht gesehen haben. Krieger erforscht seine Gegend und entdeckt zum Beispiel einen Baum, den er dann Kastanie nennt. Weltneuheit? Nein, aber egal!
Weltweit haben sich die Holzpreise zeitweise verdreifacht. Auch die Lieferzeiten für Holzprodukte dauerten in Europa bis zu zwei Monate. Ein absolutes Novum für Holz. Der Grund: Nachfrage und hohe Preise in den USA und China.
Der Wald liefert den Rohstoff Holz, er ist aber auch gut für das Klima, denn er speichert CO2. Deshalb gibt es weltweit zahlreiche Wiederaufforstungsprojekte. Trotzdem gehen jeden Tag immer noch große Flächen Wald verloren.
Ein Elektro-Auto, gebaut aus Abfall: In nur 18 Monaten zeigten 22 Studenten aus den Niederlanden den etablierten Autokonzernen mit dem vollelektrischen Zweisitzer “Luca”, wie das geht!
REV hat es geschafft, den brandneuen Elektrosportler Audi RS e-tron GT zu fahren, bevor er offiziell auf den Markt kommt. 646 PS, 830 Newtonmeter, in 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Was taugt das neue Topmodell?
Während in Deutschland die Infektionszahlen erneut steigen, geht in einigen Bundesländern die Schule wieder los – im zweiten Jahr unter Corona-Bedingungen. Wie gut vorbereitet sind die Lehranstalten? Zu Besuch in einer Schule in Mecklenburg-Vorpommern.
Zum 25. Jubiläum zeigt das Schweizer Museum Tinguely Werke von Jean Tinguely auf einer Schiffsreise. Zehn Wochen lang sind die kinetischen Skulpturen auf einem Frachter an verschiedenen Stationen in Europa zu sehen.
Bei Anjali Gopalan finden Tiere in Not ein Zuhause. 800 sind es mittlerweile, vom Pferd bis zum Wellensittich, die auf ihrer Anlage in der Nähe von Indiens Hauptstadt Delhi leben. Doch sie setzt sich genauso für benachteiligte Menschen ein.
Bei Anjali Gopalan finden Tiere in Not ein Zuhause. 800 sind es mittlerweile, vom Pferd bis zum Wellensittich, die auf ihrer Anlage in der Nähe von Indiens Hauptstadt Delhi leben. Doch sie setzt sich genauso für benachteiligte Menschen ein.
Der Busbahnhof von Brasiliens Hauptstadt ist ein quirliger Ort und ein Schlemmerparadies für Eilige. Das kulinarische Herz ist die Pastelaria Viçosa. Hier gibt es Teigtaschen und Zuckerrohrsaft. Alles handgemacht, versteht sich!
Esther Yiampaine Tinayo und James Mokoire Moonka gehören zum Volk der Massai. Sie zeigen ihr Haus in der Nähe des Amboseli-Nationalparks in Kenia.