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Österreichs Gesundheitsminister Rudi Anschober (60) tritt zurück

Österreichs Gesundheitsminister Rudolf Anschober tritt zurück. Sobald wie möglich sollte ein Nachfolger gefunden werden. Der 60-Jährige erklärte auf einer Presskonferenz in Wien, er sei überlastet und habe Kreislaufprobleme. Schon in den Wochen zuvor hatte Anschober wegen gesundheitlicher Probleme Termnie abgesagt.

BGH-Urteil: VW muss auch Kreditkosten erstatten

Volkswagen muss Diesel-Klägern auch die Kreditkosten für ihr Auto in voller Höhe erstatten. Das hat am Dienstag der Bundesgerichtshof in Karlsruhe in letzter Instanz entschieden. Damit wurde VW rechtskräftig verurteilt, einer Kundin Finanzierungskosten von knapp 3300 Euro zurückzuzahlen.

Radioaktives Fukushima-Kühlwasser ins Meer: Proteste und Zustimmung

Die Entscheidung Japans, radioaktives Kühlwasser in gewaltiger Menge ins Meer zu leiten, ist von vielen Experten begrüßt worden. Der japanische Ministerpräsident Yoshihide Suga hatte nach dem Kabinettsbeschluss erklärt, eine Million Tonnen kontaminiertes Wasser loszuwerden, sei eine unvermeidliche Aufgabe, um das Atomkraftwerk Fukushima stillzulegen.

Fukushima: Millionen Tonnen verseuchtes AKW-Wasser sollen ins Meer

Japan will über eine Million Tonnen kontaminiertes Kühlwasser aus dem Unglücksreaktor von Fukushima ins Meer leiten – allen Warnungen zum Trotz. Die Regierung sieht keinen anderen Weg, um das Lagerplatzproblem zu lösen. Kühlwasser-Tanks bis Mitte 2022 voll Der Betreiber Tokio Electric hat mehrere Millionen Tonnen verseuchtes Wasser auf dem Gelände des AKWs gespeichert.

Juri Gagarin: mit 108 Minuten zu Ruhm und Ehren

Sechzig Jahre ist es her, dass die damalige Sowjetunion die USA im Rennen um den ersten bemannten Flug ins All schlug. Es war ein Kosmonaut, der für fast zwei Stunden mit einer Raktete durch den Weltraum flog. Hoher Besuch am 60. Jahrestag der Landung von Juri Gagarin, des ersten Menschen im Weltraum.

Peskow zu Truppenbewegungen: „Ist unsere Sache“

Die russische Armee hat Truppenverbände an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen. Nach Angaben des britischen Fernsehsenders Sky News, der Aufnahmen in dem Gebiet nahe Maslowka machte, wurde dort ein Lager errichtet. Das US-Verteidigungsministerium rief Russland auf, bezüglich von Truppenbewegungen Transparenz walten zu lassen.

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